Niemals geht man so ganz

Niemals geht man so ganz

26.06.2022

Ein Teil von Dir, lieber Erkan Sahin, bleibt ja noch hier!

Nach nur einem Jahr ist seine aktive Trainerzeit bei der SGS leider schon wieder vorbei. Schade! Denn trotz des Abstiegs der Dritten hat Erkan Sahin viel Positives bewirkt.

Positiver Charakter

Christian Kersjes, Vorsitzender der SGS Herren, findet nur lobende Worte: „Erkan hat es in nur einem Jahr geschafft, fester Bestandteil an der Ardelhütte zu werden. Das liegt an seinem positiven Charakter und an seinem großen „Menscheln“. Damit hat er geschafft, die Dritte trotz der widrigen Umstände und der vielen Niederlagen immer wieder zu motivieren und bei Laune zu halten. Auch innerhalb des Vereins waren es immer wieder die Jungs aus der Dritten, die die anderen Teams tatkräftig unterstützt haben. Sportlich hätten wir uns das alle natürlich anders gewünscht. Erkan (und auch sein Co-Trainer Tom Keuter) haben alles versucht, den Abstieg zu verhindern. Das gelang leider nicht. Was meiner und unser aller Wertschätzung für Erkan keinen Abbruch tut. Im Namen aller Herrenteams bedanke ich mich ganz herzlich bei Erkan für seine Arbeit bei der SGS und wünsche ihm für seinen weiteren Weg alles Gute.“

Großes Engagement trotz widriger Umstände

Am Ende war es vor Allem die Wegstrecke, die bei Erkan die Entscheidung reifen ließ, den Verein als aktiver Trainer zu wechseln. Besonders das Engagement der Spieler und der Zusammenhalt im Verein bleiben haften: „Leider ist nach „nur“ einem Jahr meine Zeit in Schönebeck vorbei. Aber ich will diese Zeit nicht missen. Wir wussten alle, dass es nach der Umstrukturierung schwer werden wird die Klasse zu halten. Aber die Jungs haben alles rausgehauen und sich niemals aufgegeben. Dafür haben sie einen riesen Respekt verdient. Die Zusammenarbeit mit den Trainer-Kollegen war immer auf Augenhöhe und wir wurden niemals als „nur die Dritte“ abgestempelt.

Ich wünsche dem gesamten Verein, aber ganz besonders meinem Trainerkollegen Tom Keuter, für die neue Saison nur das Beste und dass er mit der Mannschaft schnellstmöglich wieder aufsteigt.“

So ganz geht Erkan ja nicht. Ein Teil von ihm bleibt hier. Die Ü32 freut sich auf ihn: „Lieber Erkan, Du kannst Dich jetzt montags im Training der Ü32 anbieten und Dir dort Deinen Kaderplatz erarbeiten...“

Fotos: Marc Pastoors

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