Pokaltag mit Licht und Schatten

Pokaltag mit Licht und Schatten

13.11.2022

A1 zieht ins Finale ein, Ü32 scheidet aus!

Der gestrige Samstag stand ganz im Zeichen des Pokals. Während die A1 mit einem 2:0-Erfolg über den Heisinger SV ins Finale am 8. Juni 2023 gegen den FC Kray einzog, unterlagen die Alten Herren 0:7 gegen die SG Kupferdreh-Byfang und schieden aus. Hier kommen die Stimmen aus den Teams:

Thomas Kasten (A1)

„Eine mäßige Leistung reichte heute aus, um sich mit 2:0 gegen den Heisinger SV durchzusetzen. Der erste Durchgang war ein gebrauchter. Viele Fehlpässe und Unachtsamkeiten prägten unser Spiel. Wir hätten uns nicht beschweren können, wenn die Gäste in Führung gegangen wären. Tim Keuter erwies sich jedoch heute in alle Situationen als unbezwingbarer „Fels“ der Heisinger Bemühungen. So stand zur Pause ein sehr schmeichelhaftes 0:0 auf der Anzeigetafel.

Die Kabinenansage und der eine oder andere Wechsel brachten zwar etwas mehr Fluss in unser Spiel; überzeugend war das allerdings nicht wirklich. Fast aus dem Nichts dann in der 59. Minute jedoch die 1:0-Führung für unser Team. Efe Mirac Cakim netzte einen Abpraller aus 18 Metern ein. Wir mühten uns weiter durch das Spiel, ehe Levent Nalbant uns in der 86. Minute mit seinem Treffer zum 2:0 erlöste. Einen Schönheitspreis gab es für unser Spiel heute nicht, aber der Einzug ins Finale des Kreispokals war geschafft und wir dürfen weiter von der Titelverteidigung träumen. Im Endspiel am 08.06.2023 heißt der Gegner dann FC Kray."

Michael Stenert (Ü32)

„Nach dem guten Spiel letzte Woche gegen Heimaterde begannen die Alten Herren mit einer ähnlichen Ausrichtung: etwas defensiver, kompakt stehen und diszipliniert aus der Abwehr spielen. Doch viele Fehlpässe, häufig auch ohne Bedrängnis, sorgten dafür, dass der Gegner immer wieder gefährlich vor das Tor kam. Und letztendlich auch erfolgreich war. So blieb das SGS-Spiel unansehnlich und insgesamt schwach. Über den knappen Spielstand von 0:1 konnte man sich nicht beschweren. Nach 25 Minuten wurde es dann etwas besser und ausgeglichener. Nach einem schönen Diagonalball von Menny Stenert über die Abwehr in den Lauf von Sascha König scheiterte dieser mit einem Schuss von der 16-m-Linie an der Latte. Mit 0:1 ging es in die Halbzeitpause.

Nach dem Wechsel kamen wir dann wie ausgewechselt aus der Kabine: die Pässe fanden die Mitspieler, mit Spielfreude und guten Angriffen übte man Druck auf Kupferdreh aus. Nach einem schönen Querpass von Marko Kupina im 16er scheiterte Sascha König aussichtsreich stehend am guten Torhüter der Kupferdreher. Wenig später ergaben sich weitere gute Chancen für Sascha Rienas, Marko Kupina und Martin Sprenger. Hier fehlte aber das entsprechende Spielglück, der Ausgleich oder eine knappe Führung wäre zu diesem Zeitpunkt durchaus verdient gewesen. Zwei Konter der Kupferdreher führten jedoch zum 0:2 und 0:3. Letztendlich waren es zwei starke Einzelleistungen der schnellen und durchsetzungsstarken Stürmer. Das waren Wirkungstreffer; danach ging bei uns die Ordnung verloren. Der spielstarke Gegner wusste die Freiräume zu nutzen und erzielte bei weiteren Kontern Tore. Am Ende hieß es dann 0:7. Sicherlich deutlich zu hoch, auch wenn der Sieg für Kupferdreh insgesamt verdient war.“

Fotos (heute mal ausnahmslos von den "Alten Herren“: Marc Pastoors

 

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