Unser Torjäger Robin Barth, der in dieser bereits 26 x in des Gegners Tor eingenetzt hat, verlässt die SGS zum Saisonende. Gestern wurde der erfolgreiche Stürmer offiziell verabschiedet.
Dass Robin Barth die SGS zum Saisonende verlassen wird, ist ja nun kein Geheimnis mehr. Fest steht der Wechsel bereits seit ein paar Wochen. Olaf Rehmann erklärt die Hintergründe: „Seine berufliche Situation verändert sich, so dass er bei unseren Trainingstagen nicht mehr regelmäßig dabei sein kann. Aufgrund dessen hat er sich zu einem Wechsel entschieden.“
Der Coach wünscht ihm alles Gute: „Robin ist ein unglaublich effektiver Stürmer, der einen großen Anteil an unserem Erfolg hat. Wir wünschen ihm bei seinem neuen Verein alles Gute und viel Erfolg. Vielleicht sehen wir uns ja nächstes ja in der Liga. Dann gilt es für uns seine Qualitäten zu unterbinden.“
Martin Sprenger, Geschäftsführer bei den SGS Herren, ergänzt: „Den Abgang von Robin bedauern wir sehr. Aber wir sind einfach nur dankbar für viele gemeinsame Jahre und viele Tore für die SGS. Nicht nur fußballerisch, sondern auch besonders menschlich ist das ein Verlust für den Verein. Aber ich bin mir sicher, dass wir Robin noch häufig bei uns auf der Anlage sehen werden. Es freut mich für ihn, dass er nun seinen neuen Job antreten kann und wünsche Ihm sportlich wie privat alles Gute“, und schiebt gleich einen Wunsch hinterher: „Vielleicht kommt er ja zurück in unsere Altherren-Truppe, wenn die Zeit reif ist (lach).“
Vielleicht, denn Robin fällt ein positives Fazit: „Die Zeit in Schönebeck war sehr intensiv und emotional, vor Allem jetzt die Saison mit der Möglichkeit aufzusteigen. Ich konnte hier tolle Erfolge feiern und werde mich immer positiv an die Zeit bei der SGS und die erlebten Ereignisse mit der Mannschaft zurückerinnern!“
Die SGS Herren sagen: „Danke Robin Barth für alles, was Du für die SGS getan hast. Und viel Glück auf Deinem weiteren Lebens- und Sportlerweg. Du bist an der Ardelhütte ein immer gern gesehener Gast!
Fotos: Marc Pastoors
Mit freundlicher Unterstützung vom Haus Gimken