Diese Woche ist englische Woche
Erste mit Heimspiel, Zweite hat frei, Dritte und Vierte treten auswärts an
Zum Oktoberbeginn geht es Schlag auf Schlag in den Ligen (Spielplan). Die Erste empfängt Mittwochabend (Anpfiff 19 Uhr) an der Ardelhütte den Oberligaabsteiger SF Hamborn, der mit zuletzt drei Siegen in Folge in die Erfolgsspur eingebogen ist. Da die Rehmannelf auch auf zwei Dreier hintereinander zurückblicken kann, wird es spannend werden zu sehen, welches Team seine Serie fortsetzen kann.
Dritte und Vierte stehen ebenso vor schweren Aufgaben. Bernd Allekotte muss mit seinem Team als Tabellensechster zum Vierten TuSEM Essen II. Anstoß am Fiebelweg ist um 19.30 Uhr. Seit fünf Spielen ungeschlagen ist die Vierte, die ihren erfolgreichen Weg auch bei SV Werden-Heidhausen III weiter gehen möchte. Hier erwartet der Tabellenachte den -sechsten. Das Spiel wird um 19.30 im Löwental angepfiffen. Hier kommen die Stimmen aus den Teams:
Olaf Rehmann (Erste)
„Hamborn hat sehr unterschiedliche Ergebnisse gehabt und war in den Leistungen bisher nicht konstant. Auf Siege gegen hoch gehandelte Gegner folgten teilweise unerwartete Punktverluste. Es ist daher sehr schwer Hamborn wirklich zu bewerten. Aber unser Ziel muss natürlich zuhause ein erfolgreiches Spiel sein. Von daher gilt es die kurze Vorbereitung zu nutzen und möglichst gut in die englische Woche zu kommen.“
Bernd Allekotte (Dritte)
„Die Niederlage gegen Dellwig von Sonntag und die Art und Weise, wie diese zustande gekommen ist, steckt jedem von uns noch in Kopf und Knochen. Da kommt ein Aufstiegskandidat wie der TuSEM zur richtigen Zeit. Wir können dort nur gewinnen oder dazu lernen.“
Philipp Speh (Vierte)
„Morgen beginnt für uns die Auswärtswoche. Es geht ins Löwental nach Werden. Dort treffen wir auf die dritte Mannschaft von Werden-Heidhausen, die einen ähnlichen Spirit hat wie wir. Dort wird mit Kollegen Fußball gespielt und man wirft sich für den Anderen in jeden Zweikampf. Wir erwarten also ein enges Spiel, in dem wir die Fehler, die wir am Sonntag gemacht haben, abstellen müssen.“
Foto: Marc Pastoors
Mit freundlicher Unterstützung vom Haus Gimken