Mit Erreichen des Halbfinals im Kreispokal der Saison 2023/2024 war die SGS automatisch für den Niederrheinpokal qualifiziert. Ein Ziel, das für Olaf Rehmann und sein Team auch in dieser Spielzeit angepeilt wird, wobei der Fokus eindeutig auf dem Spielbetrieb in der Landesliga liegt.
Nach dem Freilos in der ersten Runde im September griffen alle Landesligisten in der zweiten Runde in den Wettbewerb ein. Die Partie der SGS bei der DJK TuS Holsterhausen fiel allerdings aus, weil der Gastgeber personelle Probleme hatte. So startet die Rehmannelf also erst jetzt in der dritten Runde in diesem Wettbewerb bei Bezirksligist TuSEM Essen. Das Spiel findet am Mittwoch um 19.30 Uhr am Fiebelweg statt.
„Im Pokalspiel werden alle Spieler eingesetzt, die bisher noch nicht so zum Zug gekommen sind. Mir ist bewusst, dass diese Spieler darauf brennen zu zeigen was sie können, dennoch warne ich davor die Erwartungen zu hoch zu setzen. Da diese Mannschaft in dieser Formation noch nicht zusammengespielt hat und auch keine Gelegenheit hat sich einzuspielen, werden viele Abläufe nicht so stimmen wie gewünscht und der Gegner wird versuchen tief und eng zu stehen, was die Aufgabe nicht erleichtert. Dennoch ist natürlich klar, dass unser Ziel die nächste Runde sein muss, daher ist es wichtig, dass wir das Spiel mit der nötigen Demut angehen“, erklärt Trainer Olaf Rehmann.
Der Sieger steht im Viertelfinale und reist im März 2025 zum Gewinner der Partie SV Borbeck – Spvgg. Steele 03/09, die am 21. November stattfindet.
Foto: Marc Pastoors
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