Im gesicherten Niemandsland

Im gesicherten Niemandsland

30.04.2025

Für kein SGS-Team geht es in dieser Saison um Auf- oder Abstieg

Wir biegen auf die Zielgerade der Meisterschaften ein. Das Unerfreuliche ist, dass keine SGS-Herrenmannschaft etwas mit einem möglichen Aufstieg zu tun hat. Das Erfreuliche ist, dass aber auch kein Team etwas mit dem Abstieg zu tun haben wird.

Die Spiele um die „goldene Ananas“ haben zwei wesentliche Vorteile: Die Planungen für die neue Saison kann in allen Mannschaften in Ruhe fertiggestellt werden und die nachrückenden Spieler aus der A-Jugend können bereits jetzt schon Spielpraxis im Seniorenfußball bekommen. Die Trainer können also frühzeitig auf die neue Spielzeit hinarbeiten. 

Erste heute Abend in Lowick

Nichtsdestotrotz stehen noch interessante Begegnungen auf dem Spielplan, wie z.B. das der Ersten heute Abend um 19.30 bei den SF Lowick. Ein Punkt reicht und die Rehmannelf hat den Klassenerhalt auch rechnerisch sicher. Alle anderen Teams sind erst am Sonntag im Einsatz.

Zweite reist Sonntag nach Altenessen

Und da wartet auf die Zweite ein schweres Auswärtsspiel beim Tabellendritten DJK SG Altenessen (Anstoß ist um 15.15 Uhr an der Kuhlhoffstraße). Trainer Silvain Wirkus macht da keine großen Anstalten. Für ihn geht es erst einmal darum, dass seine Spieler sich deutlich besser präsentieren als vor drei Tagen: „Nach der Leistung am Sonntag erwarten wir eine Leistungssteigerung.“

Dritte zuhause gegen Türkiyemspor II

Die Dritte empfängt am Sonntag um 13 Uhr den SC Türkiyemspor II. Co-Trainer André Kämper will eine Reaktion seiner Mannschaft zum vergangenen Sonntag sehen: „Wir haben in Vogelheim nur deswegen verloren, weil wir nicht konzentriert genug waren. Mit Türkiyemspor II erwarten wir einen Gegner, die wir in der Hinrunde klar besiegt haben. Das ist auch für Sonntag unser Ziel. Damit könnten wir auch einen Platz weiter in der Tabelle nach oben rücken und wären in den Top 5.“

Vierte ebenfalls zuhause 

Nach dem spielfreien Wochenende empfängt die Vierte die zwei Plätze unter ihr rangierenden „Griechen“ vom FC Saloniki II. Trainer Philipp Speh hat noch das Hinspiel im Hinterkopf: „Wir haben ein schweres Spiel vor der Brust. Saloniki hat uns in der Hinrunde schon vor große Schwierigkeiten gestellt und verdient gewonnen. Nach den letzten Partien sind wir aber zuversichtlich, dass wir Paroli bieten können.“

Wir wünschen allen Teams erfolgreiche und verletzungsfreie Spiele.

Foto: Marc Pastoors

Mit freundlicher Unterstützung vom Haus Gimken

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