SGS will versöhnlichen Jahresabschluss

Noch einmal heißt es für die Landesligisten die Schuhe zu schnüren, Trikots und Hosen anziehen und dann gemeinsam für den Erfolg zu kämpfen, zu spielen und – im besten Fall – zu gewinnen.

Während die anderen Teams der Schönebecker Fußballherren schon in der Winterpause sind, muss die Rehmannelf am Sonntag gegen den SC Werden-Heidhausen noch einmal alles für drei Punkte geben. Punkte, die im Kampf gegen den Abstieg enorm wichtig sind. Es gab nicht wenige Experten, die zu Saisonbeginn den Bezirksligaaufsteiger SC Werden-Heidhausen als „sicheren“ Wiederabsteiger aus der Landesliga eingeschätzt haben. Und was machten Trainer Danny Konietzko und sein Team? Schlugen gleich im ersten Spiel Blau-Weiß Mintard 2:0.

Es folgten eine krachende 1:7-Niederlage in Budberg und zwei spektakuläre Unentschieden gegen Hamborn und Niederwenigern. Zuletzt ließ die Mannschaft aus dem Löwental mit einem 1:0-Erfolg in Rellinghausen aufhorchen. Nach dem 0:4 gegen Speldorf am vergangenen Sonntag stehen nach dem 16. Spieltag 21 Punkte auf dem Konto, was in der aktuellen Tabelle Platz 10 bedeutet. 

Unsere Mannschaft muss sich nach dem unglücklichen 2:4 in Niederwenigern noch einmal aufraffen, um mit einem Sieg einen versöhnlichen Jahresausklang 2025 zu schaffen. Trainer Olaf Rehmann hat seine Mannschaft entsprechend eingestellt: „Werden ist eine der positiven Überraschungen der Hinrunde. Sie haben viele Punkte gesammelt, mehr als viele dieser Mannschaft zugetraut hätten. Von daher gilt es im letzten Spiel mit großem Respekt und voller Konzentration ins Spiel zu gehen und geduldig zu bleiben. Es wird ein schweres letztes Spiel, in dem wir hoffentlich einen Sieg zum Abschluss dieses Jahres erreichen können.“ Anstoß ist um 11 Uhr an der Ardelhütte.

Auch zu diesem Spiel bieten wir wieder einen Liveticker an, der von Jan Mertzen mit seinen Unternehmen Paula Mertzen GmbH, FFM Gaselogistik GmbH und Merco GmbH präsentiert wird. Schaut gerne immer wieder mal rein. Wir füllen den Ticker regelmäßig.

Foto: Bastian Schimanski

Mit freundlicher Unterstützung vom Haus Gimken